Date of Birth | 21.09.1973 |
---|---|
Age | 50 |
Nat. | Germany |
Position | Sporting CEO |
Current club | Bayern Munich |
Max Eberl [Sport-Vorstand]
Feb 26, 2024 - 8:42 PM hours
May 21, 2024 - 4:23 PM hours
Zitat von DonAngelo
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Quelle: www.tz.de
Der Trubel nagt auch an Sportvorstand Max Eberl, der weniger als drei Monate nach seinem Amtsantritt am 1. März die Schwere der Herausforderung spürt. „Ich bin erst zehn Wochen da, aber es fühlt sich wie zehn Jahre an“, sagte Eberl am Rande der 2:4-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim bei Sky Sport. Es gibt viel zu tun, doch der Fortschritt stockt und der Druck nimmt zu. Und da Bayer Leverkusen nach der ungeschlagenen Meisterschaft ambitioniert bleibt, stehen die Münchner vor entscheidenden Monaten. Wie erfolgreich diese Periode bewältigt wird, wird sich spätestens zu Beginn der neuen Saison offenbaren.
Zitat von Benrush
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
Zitat von Heikomm
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Eberl erzählt doch keinen Mist, sondern das, wie er die Situation, die er nicht herbeiführte, empfindet - das ist doch leicht verständlich. Natürlich nervt das Drumherum um die Trainersituation, die nicht seine Entscheidung war.
Das hat nichts mit fehlender Kompetenz zu tun, in den Interviews umschifft er, gewohnt souverän, klare Aussagen bzgl. der Personalie. Was soll er auch sonst sagen? Wasserstandsmeldungen und Hoffnungsbekundungen sind unseriös, die überlässt er anderen. Vollkommen verständlich und auch dadurch erkennbar kompetent.
Wie sehr seine Kompetenz gebraucht wird, lassen die letzten Jahre erkennen - wie sehr man sie denn auch nutzt, wird an Hoeness/Rummenigge liegen.
Erwartungen von Fanseite sind dabei nebensächlich - Netzwerkverbindungen alleine überzeugen keinen Trainer und in München hat man in den letzten Jahren eifrig daüfr gesorgt, dass die Toptrainer jetzt dankend abwinken. Der Kader ist zu klein, vollkommen wirr zusammengestellt, überbezahlt und kaum in 2 Jahren zu bereinigen, eigene Vorstellungen durften Trainer bisher nicht einbringen, womit genau will man den Trainer locken?
Eberl steht dafür gerne länger mit einem Trainer zusammenarbeiten zu wollen, gemeinsam einen Kader zu bauen, eine Spielidee einzuführen - das bedarf, neben Kompetenz, auch Geduld von allen Seiten. Was über Jahre verschlampt wurde, lässt sich kaum in 1-2Jahren korrigieren.
Wenn man ihm jetzt ebenso frühzeitig das Vertrauen entzieht, wie den letzten Trainern, dann hätte man weiterhin einen Grüßdirektor beschäftigen können.
Wäre das zielführend?
Wohl kaum - man sollte von Fanseite jetzt nicht jedes seiner Worte akribisch durchleuchten, so manches davon ist der Situation geschuldet und, im Gegensatz zu manch anderem, verkündet er lieber erst nach einer Vertragsunterzeichnung Neuigkeiten, bedeutet aber nicht, er würde im Hintergrund nicht voller Elan arbeiten.
Zusammen mit Freund ist da geballte Kompetenz am Start, besser geht nicht.
Allerdings sollten wir auch Vertrauen und Geduld haben.
May 21, 2024 - 4:30 PM hours
Zitat von DonAngelo
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Quelle: www.tz.de
Der Trubel nagt auch an Sportvorstand Max Eberl, der weniger als drei Monate nach seinem Amtsantritt am 1. März die Schwere der Herausforderung spürt. „Ich bin erst zehn Wochen da, aber es fühlt sich wie zehn Jahre an“, sagte Eberl am Rande der 2:4-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim bei Sky Sport. Es gibt viel zu tun, doch der Fortschritt stockt und der Druck nimmt zu. Und da Bayer Leverkusen nach der ungeschlagenen Meisterschaft ambitioniert bleibt, stehen die Münchner vor entscheidenden Monaten. Wie erfolgreich diese Periode bewältigt wird, wird sich spätestens zu Beginn der neuen Saison offenbaren.
Zitat von Benrush
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
Zitat von Heikomm
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
So sieht's leider aus. Wenn man ehrlich ist, dann zeichnet sich bereits ab, dass Hasan Salihamizic hier, unter sehr ähnlichen beziehungsweise schlechteren Bedingungen und teilweise sogar nur als Sportdirektor und nicht als Vorstand, souveräner und zuverlässiger abgeliefert hat. Aus meiner Sicht ist Eberl bereits jetzt entzaubert. Aber er wird sich jetzt daran messen lassen müssen, ob er sich doch noch freischwimmen und die Kuh vom Eis bekommen kann.
So einen lauten Ruf nach und eine Bereitschaft für einen teuren und radikalen Umbruch hat es schon verdammt lange nicht gegeben. Man wird sehen, was Eberl daraus machen kann.
May 21, 2024 - 4:37 PM hours
Zitat von Bremse09
Eberl erzählt doch keinen Mist, sondern das, wie er die Situation, die er nicht herbeiführte, empfindet - das ist doch leicht verständlich. Natürlich nervt das Drumherum um die Trainersituation, die nicht seine Entscheidung war.
Das hat nichts mit fehlender Kompetenz zu tun, in den Interviews umschifft er, gewohnt souverän, klare Aussagen bzgl. der Personalie. Was soll er auch sonst sagen? Wasserstandsmeldungen und Hoffnungsbekundungen sind unseriös, die überlässt er anderen. Vollkommen verständlich und auch dadurch erkennbar kompetent.
Wie sehr seine Kompetenz gebraucht wird, lassen die letzten Jahre erkennen - wie sehr man sie denn auch nutzt, wird an Hoeness/Rummenigge liegen.
Erwartungen von Fanseite sind dabei nebensächlich - Netzwerkverbindungen alleine überzeugen keinen Trainer und in München hat man in den letzten Jahren eifrig daüfr gesorgt, dass die Toptrainer jetzt dankend abwinken. Der Kader ist zu klein, vollkommen wirr zusammengestellt, überbezahlt und kaum in 2 Jahren zu bereinigen, eigene Vorstellungen durften Trainer bisher nicht einbringen, womit genau will man den Trainer locken?
Eberl steht dafür gerne länger mit einem Trainer zusammenarbeiten zu wollen, gemeinsam einen Kader zu bauen, eine Spielidee einzuführen - das bedarf, neben Kompetenz, auch Geduld von allen Seiten. Was über Jahre verschlampt wurde, lässt sich kaum in 1-2Jahren korrigieren.
Wenn man ihm jetzt ebenso frühzeitig das Vertrauen entzieht, wie den letzten Trainern, dann hätte man weiterhin einen Grüßdirektor beschäftigen können.
Wäre das zielführend?
Wohl kaum - man sollte von Fanseite jetzt nicht jedes seiner Worte akribisch durchleuchten, so manches davon ist der Situation geschuldet und, im Gegensatz zu manch anderem, verkündet er lieber erst nach einer Vertragsunterzeichnung Neuigkeiten, bedeutet aber nicht, er würde im Hintergrund nicht voller Elan arbeiten.
Zusammen mit Freund ist da geballte Kompetenz am Start, besser geht nicht.
Allerdings sollten wir auch Vertrauen und Geduld haben.
Zitat von DonAngelo
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Quelle: www.tz.de
Der Trubel nagt auch an Sportvorstand Max Eberl, der weniger als drei Monate nach seinem Amtsantritt am 1. März die Schwere der Herausforderung spürt. „Ich bin erst zehn Wochen da, aber es fühlt sich wie zehn Jahre an“, sagte Eberl am Rande der 2:4-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim bei Sky Sport. Es gibt viel zu tun, doch der Fortschritt stockt und der Druck nimmt zu. Und da Bayer Leverkusen nach der ungeschlagenen Meisterschaft ambitioniert bleibt, stehen die Münchner vor entscheidenden Monaten. Wie erfolgreich diese Periode bewältigt wird, wird sich spätestens zu Beginn der neuen Saison offenbaren.
Zitat von Benrush
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
Zitat von Heikomm
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Ich hätte mir das ganze Geschwafel sparen können denn ich habe auch eine "Lame Duck" beschrieben.
Eberl erzählt doch keinen Mist, sondern das, wie er die Situation, die er nicht herbeiführte, empfindet - das ist doch leicht verständlich. Natürlich nervt das Drumherum um die Trainersituation, die nicht seine Entscheidung war.
Das hat nichts mit fehlender Kompetenz zu tun, in den Interviews umschifft er, gewohnt souverän, klare Aussagen bzgl. der Personalie. Was soll er auch sonst sagen? Wasserstandsmeldungen und Hoffnungsbekundungen sind unseriös, die überlässt er anderen. Vollkommen verständlich und auch dadurch erkennbar kompetent.
Wie sehr seine Kompetenz gebraucht wird, lassen die letzten Jahre erkennen - wie sehr man sie denn auch nutzt, wird an Hoeness/Rummenigge liegen.
Erwartungen von Fanseite sind dabei nebensächlich - Netzwerkverbindungen alleine überzeugen keinen Trainer und in München hat man in den letzten Jahren eifrig daüfr gesorgt, dass die Toptrainer jetzt dankend abwinken. Der Kader ist zu klein, vollkommen wirr zusammengestellt, überbezahlt und kaum in 2 Jahren zu bereinigen, eigene Vorstellungen durften Trainer bisher nicht einbringen, womit genau will man den Trainer locken?
Eberl steht dafür gerne länger mit einem Trainer zusammenarbeiten zu wollen, gemeinsam einen Kader zu bauen, eine Spielidee einzuführen - das bedarf, neben Kompetenz, auch Geduld von allen Seiten. Was über Jahre verschlampt wurde, lässt sich kaum in 1-2Jahren korrigieren.
Wenn man ihm jetzt ebenso frühzeitig das Vertrauen entzieht, wie den letzten Trainern, dann hätte man weiterhin einen Grüßdirektor beschäftigen können.
Wäre das zielführend?
Wohl kaum - man sollte von Fanseite jetzt nicht jedes seiner Worte akribisch durchleuchten, so manches davon ist der Situation geschuldet und, im Gegensatz zu manch anderem, verkündet er lieber erst nach einer Vertragsunterzeichnung Neuigkeiten, bedeutet aber nicht, er würde im Hintergrund nicht voller Elan arbeiten.
Zusammen mit Freund ist da geballte Kompetenz am Start, besser geht nicht.
Allerdings sollten wir auch Vertrauen und Geduld haben.
Ich gebe dir ja mit vielem Recht was du sagst. Aber was mir bei aller Liebe nicht in den Kopf will: Eberl hat nach seinen beiden Abgängen in Gladbach und Leipzig ohnehin schon ein schwieriges mediales Standing. Wie kann man es (als Eberl selbst und als FC Bayern) zulassen, dass der neue starke Mann, direkt wieder so viel Angriffsfläche bietet?
May 21, 2024 - 4:41 PM hours
Wenn er wirklich Xavi Simons a Land zieht, dann ziehe ich meinen Hut vor ihm.
May 21, 2024 - 5:01 PM hours
Zitat von Bremse09
Eberl erzählt doch keinen Mist, sondern das, wie er die Situation, die er nicht herbeiführte, empfindet - das ist doch leicht verständlich. Natürlich nervt das Drumherum um die Trainersituation, die nicht seine Entscheidung war.
Das hat nichts mit fehlender Kompetenz zu tun, in den Interviews umschifft er, gewohnt souverän, klare Aussagen bzgl. der Personalie. Was soll er auch sonst sagen? Wasserstandsmeldungen und Hoffnungsbekundungen sind unseriös, die überlässt er anderen. Vollkommen verständlich und auch dadurch erkennbar kompetent.
Wie sehr seine Kompetenz gebraucht wird, lassen die letzten Jahre erkennen - wie sehr man sie denn auch nutzt, wird an Hoeness/Rummenigge liegen.
Erwartungen von Fanseite sind dabei nebensächlich - Netzwerkverbindungen alleine überzeugen keinen Trainer und in München hat man in den letzten Jahren eifrig daüfr gesorgt, dass die Toptrainer jetzt dankend abwinken. Der Kader ist zu klein, vollkommen wirr zusammengestellt, überbezahlt und kaum in 2 Jahren zu bereinigen, eigene Vorstellungen durften Trainer bisher nicht einbringen, womit genau will man den Trainer locken?
Eberl steht dafür gerne länger mit einem Trainer zusammenarbeiten zu wollen, gemeinsam einen Kader zu bauen, eine Spielidee einzuführen - das bedarf, neben Kompetenz, auch Geduld von allen Seiten. Was über Jahre verschlampt wurde, lässt sich kaum in 1-2Jahren korrigieren.
Wenn man ihm jetzt ebenso frühzeitig das Vertrauen entzieht, wie den letzten Trainern, dann hätte man weiterhin einen Grüßdirektor beschäftigen können.
Wäre das zielführend?
Wohl kaum - man sollte von Fanseite jetzt nicht jedes seiner Worte akribisch durchleuchten, so manches davon ist der Situation geschuldet und, im Gegensatz zu manch anderem, verkündet er lieber erst nach einer Vertragsunterzeichnung Neuigkeiten, bedeutet aber nicht, er würde im Hintergrund nicht voller Elan arbeiten.
Zusammen mit Freund ist da geballte Kompetenz am Start, besser geht nicht.
Allerdings sollten wir auch Vertrauen und Geduld haben.
Eberl erzählt doch keinen Mist, sondern das, wie er die Situation, die er nicht herbeiführte, empfindet - das ist doch leicht verständlich. Natürlich nervt das Drumherum um die Trainersituation, die nicht seine Entscheidung war.
Das hat nichts mit fehlender Kompetenz zu tun, in den Interviews umschifft er, gewohnt souverän, klare Aussagen bzgl. der Personalie. Was soll er auch sonst sagen? Wasserstandsmeldungen und Hoffnungsbekundungen sind unseriös, die überlässt er anderen. Vollkommen verständlich und auch dadurch erkennbar kompetent.
Wie sehr seine Kompetenz gebraucht wird, lassen die letzten Jahre erkennen - wie sehr man sie denn auch nutzt, wird an Hoeness/Rummenigge liegen.
Erwartungen von Fanseite sind dabei nebensächlich - Netzwerkverbindungen alleine überzeugen keinen Trainer und in München hat man in den letzten Jahren eifrig daüfr gesorgt, dass die Toptrainer jetzt dankend abwinken. Der Kader ist zu klein, vollkommen wirr zusammengestellt, überbezahlt und kaum in 2 Jahren zu bereinigen, eigene Vorstellungen durften Trainer bisher nicht einbringen, womit genau will man den Trainer locken?
Eberl steht dafür gerne länger mit einem Trainer zusammenarbeiten zu wollen, gemeinsam einen Kader zu bauen, eine Spielidee einzuführen - das bedarf, neben Kompetenz, auch Geduld von allen Seiten. Was über Jahre verschlampt wurde, lässt sich kaum in 1-2Jahren korrigieren.
Wenn man ihm jetzt ebenso frühzeitig das Vertrauen entzieht, wie den letzten Trainern, dann hätte man weiterhin einen Grüßdirektor beschäftigen können.
Wäre das zielführend?
Wohl kaum - man sollte von Fanseite jetzt nicht jedes seiner Worte akribisch durchleuchten, so manches davon ist der Situation geschuldet und, im Gegensatz zu manch anderem, verkündet er lieber erst nach einer Vertragsunterzeichnung Neuigkeiten, bedeutet aber nicht, er würde im Hintergrund nicht voller Elan arbeiten.
Zusammen mit Freund ist da geballte Kompetenz am Start, besser geht nicht.
Allerdings sollten wir auch Vertrauen und Geduld haben.
Vertrauen und Geduld sollte vor allem Uli Hoeneß haben und Max Eberl einfach mal machen lassen.
Ich weiß beim besten Willen nicht, wofür man einen Vorstand beschäftigt, wenn man ihn dann nur Botengänge machen lässt.
May 21, 2024 - 5:09 PM hours
Zitat von Alaba__27
Wenn er wirklich Xavi Simons a Land zieht, dann ziehe ich meinen Hut vor ihm.
Wenn er wirklich Xavi Simons a Land zieht, dann ziehe ich meinen Hut vor ihm.
Naja, wäre dann ja der Königstransfer diese Saison. Würde sehr teuer werden.
Ich dachte eigentlich das andere Positionen sehr viel dringlicher sind. Verteidigung und zentrales defensives Mittelfeld.
Als Bayernfan würde ich die Bewältigung dieser Baustellen in den Vordergrund stellen. Für das OM und auf den offensiven Außen hat man doch erst einmal Potential.
Geht aus der Offensive einer, sieht es natürlich anders aus.
May 21, 2024 - 5:19 PM hours
Zitat von Keltenborusse
Naja, wäre dann ja der Königstransfer diese Saison. Würde sehr teuer werden.
Ich dachte eigentlich das andere Positionen sehr viel dringlicher sind. Verteidigung und zentrales defensives Mittelfeld.
Als Bayernfan würde ich die Bewältigung dieser Baustellen in den Vordergrund stellen. Für das OM und auf den offensiven Außen hat man doch erst einmal Potential.
Geht aus der Offensive einer, sieht es natürlich anders aus.
Naja, wäre dann ja der Königstransfer diese Saison. Würde sehr teuer werden.
Ich dachte eigentlich das andere Positionen sehr viel dringlicher sind. Verteidigung und zentrales defensives Mittelfeld.
Als Bayernfan würde ich die Bewältigung dieser Baustellen in den Vordergrund stellen. Für das OM und auf den offensiven Außen hat man doch erst einmal Potential.
Geht aus der Offensive einer, sieht es natürlich anders aus.
die Mannschaft braucht genauso dringend frisches Blut in der Offensive.
Gnabry & Coman sind dauerverletzt, Sane hat immer noch starke Formschwankungen
May 21, 2024 - 5:33 PM hours
Zitat von wurschtkopf
die Mannschaft braucht genauso dringend frisches Blut in der Offensive.
Gnabry & Coman sind dauerverletzt, Sane hat immer noch starke Formschwankungen
Zitat von Keltenborusse
Naja, wäre dann ja der Königstransfer diese Saison. Würde sehr teuer werden.
Ich dachte eigentlich das andere Positionen sehr viel dringlicher sind. Verteidigung und zentrales defensives Mittelfeld.
Als Bayernfan würde ich die Bewältigung dieser Baustellen in den Vordergrund stellen. Für das OM und auf den offensiven Außen hat man doch erst einmal Potential.
Geht aus der Offensive einer, sieht es natürlich anders aus.
Naja, wäre dann ja der Königstransfer diese Saison. Würde sehr teuer werden.
Ich dachte eigentlich das andere Positionen sehr viel dringlicher sind. Verteidigung und zentrales defensives Mittelfeld.
Als Bayernfan würde ich die Bewältigung dieser Baustellen in den Vordergrund stellen. Für das OM und auf den offensiven Außen hat man doch erst einmal Potential.
Geht aus der Offensive einer, sieht es natürlich anders aus.
die Mannschaft braucht genauso dringend frisches Blut in der Offensive.
Gnabry & Coman sind dauerverletzt, Sane hat immer noch starke Formschwankungen
Wenn wir erst wieder auf Spielerverkäufe "warten müssen" bis man beispielsweise Simons holt, dann ist der Zug eh zügig abgefahren. So hat es Sky jedenfalls gesagt. Könnte auch leider was dran sein.
May 21, 2024 - 5:33 PM hours
Zitat von DonAngelo
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Quelle: www.tz.de
Der Trubel nagt auch an Sportvorstand Max Eberl, der weniger als drei Monate nach seinem Amtsantritt am 1. März die Schwere der Herausforderung spürt. „Ich bin erst zehn Wochen da, aber es fühlt sich wie zehn Jahre an“, sagte Eberl am Rande der 2:4-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim bei Sky Sport. Es gibt viel zu tun, doch der Fortschritt stockt und der Druck nimmt zu. Und da Bayer Leverkusen nach der ungeschlagenen Meisterschaft ambitioniert bleibt, stehen die Münchner vor entscheidenden Monaten. Wie erfolgreich diese Periode bewältigt wird, wird sich spätestens zu Beginn der neuen Saison offenbaren.
Zitat von Benrush
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
Zitat von Heikomm
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Zitat von HighFive
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Und ein Kompany soll nun die die Tür sein, die überraschend aufgegangen ist?
Kommunikativ für mich ähnlich wie "wenn Sie wüssten, wen wir schon alles haben".
Eberl ist nicht Schuld an der Situation in der Bayern ist, er hat nicht entschieden einen erfolgreichen und insg. mit Bayern extrem verbundenen Trainer, von heute auf morgen zu entlassen, weil man Angst hatte, dass ein anderer Trainer vom Markt ist. Ein anderer Trainer, der dann knappe 12 Monate später auch Geschichte ist.
Er hat sich das sicherlich nicht gewünscht, plötzlich in eine Situation zu kommen, wo dem FC Bayern reihenweise Türen vor der Nase zugeschlagen werden aufgrund der Arbeit seiner Vorgänger. Kein Trainer von Format, der was zu verlieren hat, wird sich den Schleudersitz Bayern antun. So einfach ist das. Egal wer da der Verhandlungspartner ist, Eberl oder sonstwer.
Eine solche Situation wird auch Eberl noch nie erlebt haben, also entschuldige, dass er kommunikativ nicht auf deinem Anspruchsniveau ist
Na ja, wenn er sich das nicht gewünscht hat, dann hätte er nicht zu uns kommen dürfen. Das es hier anders zugeht als in Gladbach sollte bekannt sein.
Aber im Endeffekt scheint das Problem darin begründet, dass er keine wirkliche Entscheidungsgewalt hat sondern auch nur der verlängerte Arm von Hoeneß ist.
Von daher ist Eberl eine lame duck, aber das wäre jeder hier in seiner Positon, so jemand wie Rangnick merkt das vorher und nimmt entsprechend Abstand.
Vielleicht dreht sich die Sache noch je nachdem wer am Ende kommt und wie die Transfers laufen, aber bisher bin ich eher ernüchtert was Eberl angeht.
"Ich bin ja erst 10 Wochen da" sagt Eberl und fügt an "...es fühlt sich wie 10 Jahre an". Mich nervt bei Eberl immer am Meisten das er sich immer auf seine kurze Amtszeit als Sportvorstand beruft.
So eine Position wird normalerweise von einem Mann besetzt der SOFORT seine Kompetenz und Netzwerkverbindungen einbringt.
Allein seine Positionsbezeichnung macht klar er durchaus Macht hat. Wenn Eberl/Freund wirklich so für Tuchel gekämpft haben hätte zumindest Eberl mit seinem Rücktritt drohen müssen wenn der AR versucht Tuchel zu blockieren. Wenn Eberl und ein Großteil der Mannschaft von Tuchel so überzeugt waren, muß Eberl seine Position in die Waagschale werfen sonst sind alle Bekundungen leeres Geschwafel. Er hat die Chance verpaßt Rückgrat zu zeigen und sich damit zu emanzipieren. Er hätte der Held in dieser Saga sein können.
Daran habe ich auch schon gedacht. Ich hätte mal gerne die Reaktion von Hoeneß und KHR gesehen wenn Eberl gesagt hätte wenn ich meinen Mann hier nicht durchbekomme bzw. immer wieder blockiert werde, dann sucht euch einen anderen Sportvorstand. Man kann natürlich auch immer wieder auf Harmonie machen klein beigeben aber so wird er hier nicht erfolgreich sein. Er MUSS sich klar positionieren und emanzipieren und ein eigenes Profil entwickeln. Der Zeitpunkt jetzt bei der Trainersuche ist eigentlich ideal weil er noch nicht lange im Amt ist. Als ob sich der Verein die Blöße geben kann ihn gleich nach 3 Monaten wieder vor die Tür zu setzen. Diesen Spielraum sollte er voll ausnutzen. Im Moment habe ich nicht das Gefühl das er das tut und sehr auf Ausgleich bedacht ist.
May 21, 2024 - 5:41 PM hours
Zitat von FCBlade
Wenn wir erst wieder auf Spielerverkäufe "warten müssen" bis man beispielsweise Simons holt, dann ist der Zug eh zügig abgefahren. So hat es Sky jedenfalls gesagt. Könnte auch leider was dran sein.
Zitat von wurschtkopf
die Mannschaft braucht genauso dringend frisches Blut in der Offensive.
Gnabry & Coman sind dauerverletzt, Sane hat immer noch starke Formschwankungen
Zitat von Keltenborusse
Naja, wäre dann ja der Königstransfer diese Saison. Würde sehr teuer werden.
Ich dachte eigentlich das andere Positionen sehr viel dringlicher sind. Verteidigung und zentrales defensives Mittelfeld.
Als Bayernfan würde ich die Bewältigung dieser Baustellen in den Vordergrund stellen. Für das OM und auf den offensiven Außen hat man doch erst einmal Potential.
Geht aus der Offensive einer, sieht es natürlich anders aus.
Naja, wäre dann ja der Königstransfer diese Saison. Würde sehr teuer werden.
Ich dachte eigentlich das andere Positionen sehr viel dringlicher sind. Verteidigung und zentrales defensives Mittelfeld.
Als Bayernfan würde ich die Bewältigung dieser Baustellen in den Vordergrund stellen. Für das OM und auf den offensiven Außen hat man doch erst einmal Potential.
Geht aus der Offensive einer, sieht es natürlich anders aus.
die Mannschaft braucht genauso dringend frisches Blut in der Offensive.
Gnabry & Coman sind dauerverletzt, Sane hat immer noch starke Formschwankungen
Wenn wir erst wieder auf Spielerverkäufe "warten müssen" bis man beispielsweise Simons holt, dann ist der Zug eh zügig abgefahren. So hat es Sky jedenfalls gesagt. Könnte auch leider was dran sein.
Das gleiche hat man auch vor paar Monaten über Zubimendi gehört, dass wir erstmal mit Spielerverkäufen abwarten müssen. Selbe Situation wie letzten Sommer mit Palhinha als man erstmal auf das Geld von Gravenberch warten musste…eigentlich ein Armutszeugnis und irgendwas stimmt mit unseren Finanzen nicht. Ich denke es ist weitaus weniger Geld da, als oftmals von anderen vermutet wird.
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